übersetzt…

JA ZUR IMPFFREIHEIT – NEIN ZUR ZWANGSIMPFUNG.

Schluss mit dem Ausnahmezustand – Weg mit den Masken.

Nein zur Covid19-Tracing-App & 5G.

Notrecht-Referendum gegen das geplante Ermächtigungsgesetz (Covid-19-Gesetz)

Totalrevision der Verfassung.

Jede Unterschrift für das Referendum NEIN zum SwissCOVID ist gelebter Widerstand gegen die Willkür und Perversion der verordneten Corona-Massnahmen: Prostituierte dürfen ohne Maske frequentiert werden, aber Schülern und Studenten zwingt man Masken im Unterricht auf und die Bevölkerung soll mit einem datenschutzwidrigen Tracing überwacht werden. Setzen auch Sie ein starkes Zeichen des Wiederstandes, unterschreiben Sie, lassen Sie unterschreiben und kommen Sie zur Kundgebung.

Wir sagen: «Der Bundesrat benutzt die Coronakrise und verübt mit dem Notrecht einen Staatsstreich. Wie schon einmal nach dem Zweiten Weltkrieg müssen wir heute unsere Freiheiten zurückerobern.» 

Damals gab der Bundesrat das Notrecht erst 1952 definitiv auf. 1949 wurde die Initiative «Rückkehr zur direkten Demokratie» mit 50,7 Prozent angenommen.

« Der Widerstand kam aus dem Waadtland,… und er kommt heute wieder aus dem Waadtland.»

Namhafte Staatsrechtler warnen : der Bundesrat nimmt sich mit der dringlichen Aenderung vom 19.06.2020 des Epidemie gesetzes (EpG) und dem geplanten Covid-19-Gesetzesentwurf zu viele Vollmachten und will unsere direkte Demokratie untergraben.

Wir geben dem autoritären Ueberwachungsstaat keine Chance und ergreifen am 8. Oktober gemeinsam das Referendum gegen die Einführung der Swiss-Covid-App (www.1291.one  und www.stop-swisscovid.net) und gegen das Covid-19-Gesetz.

Wir bahnen eine Ausweg aus der Corona-Krise : Querdenker lancieren im September eine Initiative zur Totalrevision der Bundesverfassung. Wird sie angenommen, kommt es zu parlamentarischen Neuwahlen. Die neu gewählten Volksvertreter haben Dank der Corona-Krise die Chance, die Schweiz nach folgenden Prinzipien umzugestalten :

Bedingungsloses Grundeinkommen und Mikrosteuer ohne Steuern und Abgaben als wirksames Gegenmittel gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Massnahmen.

Wir wissen: «Die Schweizer Nationalbank hat etwa 1000 Milliarden Franken angehäuft. Sie wäre dazu verpflichtet, den Gewinn zu zwei Dritteln den Kantonen und zu einem Drittel dem Bund auszuschütten. Doch das tut sie nicht». Das Geld gehört aber uns, der Schweizer Bevölkerung. Wir sind Besitzer und Garanten des Schweizer Frankens. Es darf nicht in ausländischen Hedgefunds verschwinden. Wir fordern deshalb: die Nationalbank muss der Schweizer Bevölkerung als Genossenschaft zurückgeschenkt werden.

Sie missbrauchen Ihr Vertrauen, spionieren Sie ohne Ihr Wissen und angeblich mit Ihrer stillschweigenden und oft erkauften Zustimmung zur Politik aus. Darüber hinaus verkaufen sie alle Ihre Daten ins Ausland. Das Referendum Nein zum Schweizer Swiss Co-Vid ist ein Zeichen des starken Widerstands gegen all ihre allzu zahlreichen Co-Vid-Missbräuche und ihre weltweit orchestrierte Plandemie. Können Sie darauf vertrauen, dass der Bundesrat das Alter der sexuellen Mündigkeit auf 12 Jahre herabsetzt? Die letzte Frist ist der 8. Oktober in Bern ( Eidg. Kanzlei ) für die von Ihrer Gemeinde beglaubigten und unterschriebenen Blätter.  

(

Unsere Devise : Einer für alle, alle für einen

Spenden zur Finanzierung der Kampagne, wie klein auch immer, sind willkommen und können auf das untenstehende Konto überwiesen werden.

von Siebenthal Cecilia, 23, av. Edouard Dapples CH-1006 Lausanne

CCP 10-121234-9

IBAN CH12 0900 0000 1012 1234 9

zur Teilnahme am Referendum NEIN zum Swiss CO VID und an den bewilligten ANTI-COVID KUNDGEBUNGEN in Genf am 26 September 14h00, Place des Nations und in Konstanz am 3 Oktober (genaue Angaben folgen auf https://www.friedenskette-bodensee.de/home

JA ZUR IMPFFREIHEIT – NEIN ZUR ZWANGSIMPFUNG.

Schluss mit dem Ausnahmezustand – Weg mit den Masken.

Nein zur Covid19-Tracing-App.

Notrecht-Referendum gegen das geplante Ermächtigungsgesetz (Covid-19-Gesetz)

Totalrevision der Verfassung.

Jede Unterschrift für das Referendum NEIN zum SwissCOVID ist gelebter Widerstand gegen die Willkür und Perversion der verordneten Corona-Massnahmen: Prostituierte dürfen ohne Maske frequentiert werden, aber Schülern und Studenten zwingt man Masken im Unterricht auf und die Bevölkerung soll mit einem datenschutzwidrigen Tracing überwacht werden. Setzen auch Sie ein starkes Zeichen des Wiederstandes, unterschreiben Sie, lassen Sie unterschreiben und kommen Sie zur Kundgebung.

Ein PDF-Dokument zum Herunterladen, Drucken und Signieren!

https://drive.google.com/file/d/1COCKaIQ-QT9cwRLnto22xSK5dufFONVS/view?usp=sharing

Wir sagen: «Der Bundesrat benutzt die Coronakrise und verübt mit dem Notrecht einen Staatsstreich. Wie schon einmal nach dem Zweiten Weltkrieg müssen wir heute unsere Freiheiten zurückerobern.» 

Damals gab der Bundesrat das Notrecht erst 1952 definitiv auf. 1949 wurde die Initiative «Rückkehr zur direkten Demokratie» mit 50,7 Prozent angenommen.

« Der Widerstand kam aus dem Waadtland,… und er kommt heute wieder aus dem Waadtland.»

Namhafte Staatsrechtler warnen : der Bundesrat nimmt sich mit der dringlichen Änderung vom 19.06.2020 des Epidemiengesetzes (EpG) und dem geplanten Covid-19-Gesetzesentwurf zu viele Vollmachten und will unsere direkte Demokratie untergraben.

Wir geben dem autoritären Überwachungsstaat keine Chance und ergreifen am 8. Oktober gemeinsam das Referendum gegen die Einführung der Swiss-Covid-App (www.1291.one  und www.stop-swisscovid.net ) und gegen das Covid-19-Gesetz.

Wir bahnen eine Ausweg aus der Corona-Krise : Querdenker lancieren im September eine Initiative zur Totalrevision der Bundesverfassung. Wird sie angenommen, kommt es zu parlamentarischen Neuwahlen. Die neu gewählten Volksvertreter haben Dank der Corona-Krise die Chance, die Schweiz nach folgenden Prinzipien umzugestalten :

Bedingungsloses Grundeinkommen und Mikrosteuer ohne Steuern und Abgaben als wirksames Gegenmittel gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Massnahmen.

Wir wissen: «Die Schweizer Nationalbank hat etwa 1000 Milliarden Franken angehäuft. Sie ist dazu verpflichtet, den Gewinn zu zwei Dritteln den Kantonen und zu einem Drittel dem Bund auszuschütten. Doch das tut sie nicht». Das Geld gehört aber uns, der Schweizer Bevölkerung. Wir sind Besitzer und Garanten des Schweizer Frankens. Es darf nicht in ausländischen Hedgefonds verschwinden. Wir fordern deshalb: die Nationalbank muss der Schweizer Bevölkerung als Genossenschaft zurückgeschenkt werden.

Unsere Devise : Einer für alle, alle für einen

Spenden zur Finanzierung der Kampagne, wie klein auch immer, sind willkommen und können auf das untenstehende Konto überwiesen werden.

von Siebenthal Cecilia, 23, av. Edouard Dapples CH-1006 Lausanne

CCP 10-121234-9

IBAN CH12 0900 0000 1012 1234 9
https://docs.google.com/document/d/1BJgq3l4tOsr2mpOfj4yUBqv60-Ch-jtp3e0DIvnxe4w/edit?usp=sharing

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par F. de Siebenthal | Sep 2, 2020 | Articles | 0 commentaires

Die Website wird ins Deutsche, Französische, Italienische, Englische, Spanische, Portugiesische, Serbische … übersetzt, dank des orangenen Buttons in der rechten oberen Ecke…

Le site est traduit en allemand, français, italien, anglais, espagnol, portugais, serbe … grâce au bouton orange en haut à droite..

Il sito è tradotto in tedesco, francese, italiano, inglese, spagnolo, portoghese, serbo … grazie al pulsante arancione in alto a destra…

Stop SwissCovid & Cie.

Ein PDF-Dokument zum Herunterladen, Drucken und Signieren so rasch wie möglich ! Termin Ende September !

https://drive.google.com/file/d/1COCKaIQ-QT9cwRLnto22xSK5dufFONVS/view?usp=sharing

Stoppen Sie SwissCovid, die Manipulatoren, die Hysterie, die Ängste!

Lassen Sie uns alle das Referendum jetzt, sofort, kaum, unterzeichnen! Einer für alle …

Es gibt gleichzeitig weniger Todesfälle als in den letzten Jahren! Die Krankenhäuser sind leer!

Es scheint viele Fälle zu geben, in denen wir viel testen, mit zu vielen Fehlalarmen und Fehlern, Papayasaft positiv, sic, Menschen mit alten Coronaviren oder Impfstoffen, Resic, obligatorischen Quarantänen ohne Bezahlung oder Abschaltung. die Geldbuße bis zu Fr 10’000 .- Die

Rückverfolgung der Bevölkerung in Restaurants, bisher fakultativ, wird obligatorisch … Richtlinie über Waadt in jedem Fall.

Masken werden obligatorisch. Sie wollen enthalten und kontrollieren!

Swisscovid wird natürlich auch bald obligatorisch … Zu sagen, dass die Leute immer noch in diese “Strategie der kleinen Schritte” verwickelt sind, also Swiss …uns Lassen Sie Widerstehen, bevor sie obligatorisch ist. Impfungen oblig, NEIN, Dringend Recht, NEIN, Masquen, NEIN

Viele Unterschriften werden das Zeichen sein, um obligatorische Impfungen zu verhindern. Wir sind für die Freiheit der Impfung. 

Wir wollen nicht, dass unsere Daten mit Hilfe des Bundes ins Ausland gelangen! 

Nein zu dem Übergang, der dauern wird, wie der Aufkleber oder die Bundessteuern … 

Nein zu der unmittelbaren Frist für diese sogenannte “dringende” Änderung, sic … Nein zur Missachtung der direkten Demokratie,… ohne aufschiebende Wirkung, Nein zur Eile und zu kurze Fristen usw.… 

Zumindest, um sich Zeit zum Nachdenken, Diskutieren und Abstimmen zu geben diese Frage.

Wir haben bis zum 8. Oktober Zeit, 50.000 beglaubigte Unterschriften bei der Bundeskanzlei einreichen. Damit das Referendum stattfinden kann, benötigt der Aktionsausschuss die bis Ende September ausgefüllten Unterzeichnung Formulare. Ausschuss und Informationen auf  www.1291.one

Bogen im 

Basler Express Zeitung,                                                                                                                                                              Reuss Anzeiger

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Express Zeitung

Ohne Not will der Bundesrat seine Notrecht-Kompetenzen verlängern und gesetzlich verankern.

Der Souverän wird ausgeschaltet: Mit einem Referendum lässt sich das dringliche Covid-19-Gesetz nicht verhindern.

Aber wir können dafür sorgen, dass das Gesetz nicht weiter verlängert wird.

Und wir können dem Bundesrat deutlich machen: Kein Krisenmanagement ohne Souverän!

Das Wichtigste in Kürze

• Das Covid-19 Gesetz lässt Impfstoffe nach verkürzter Prüfung zu. Es ermöglicht damit in Kombination mit dem Epidemiengesetz ein Obligatorium mit kaum geprüften Gen-Impfstoffen mit Langzeitwirkung. Die Contergan-Falle könnte erneut zuschnappen.

• Ohne Pandemie verlangt der Bundesrat eine Verlängerung des Notrechts. Dabei könnte er 80 % des Gesetzes mit Bundesbeschlüssen erfüllen und den Rest mit neuen Notverordnungen, falls überhaupt nötig.

• Das Gesetz unterhöhlt die direkte Demokratie. Wegen der Dringlichkeit des Gesetzes hat ein Referendum keine aufschiebende Wirkung. Eine Abstimmung fände erst später statt. Ein Affront gegen den Souverän!

Der Bundesrat verdient einen Denkzettel!

Unser Ziel

• ist ein mächtiges und schnelles Referendum, das bis zum Beginn der Herbstsession mit 50‘000 Unterstützerinnen und Unterstützern vorbereitet ist.

• Damit wollen wir das Parlament dazu bewegen, das Gesetz in der Herbtsession zurückzuweisen.

• Falls das Gesetz trotzdem verabschiedet wird, starten wir mit all den Menschen, die sich als Unterstützer eingetragen haben, eine flächendeckende, schnelle Unterschriftensammlung.

Argumentarium

Die Gründe gegen das Covid-19-Gesetz:

1. Es gibt keine Seuche, die eine Verlängerung des Notrechts erfordert

Die Pandemie ist faktisch beendet. Sie besteht nur noch aus gesteigerten Tests und «Fallzahlen».

Bereits zu Beginn der Vernehmlassung am 19. Juni war die Pandemie weitgehend abgeklungen. Die Sterbefälle liegen mit rund 1700 Covid-19-Opfern 28 Prozent unter dem starken Grippejahr 2015.

Eine Gefahr wird nur noch mit gesteigerten Tests mit beschränkter Aussagekraft aufrechterhalten – ohne jeglichen Bezug zu Spitaleinweisungen oder gar Todesfällen.

Zudem werden die Tests nicht nach den Kriterien der Gesundheitsbehörden ausgeführt (sterile Bedingungen, Ausführung durch medizinische Fachpersonen, Kühlkette, Gegenprobe in separatem Laborraum)Die Verlängerung der Massnahmen und Einschränkung der Grundrechte sind nicht angezeigt. Folglich braucht der Bundesrat auch keine zusätzliche rechtliche Grundlage, damit er die bereits «beschlossenen Massnahmen fortführen kann, die für die Bewältigung der Covid-19-Epidemie weiterhin oder wieder nötig sind» (S. 13 der Botschaft).

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