UNSERE KANDIDATEN FÜR DEN STAATSRAT

Nicole Ayer Michèle Courant

UNSER PROGRAMM: LEBEN als oberster Wert!

Wir wollen :

– Dem Volk die Macht zurückgeben!

Die Regierung steht im Dienste des Souveräns und nicht umgekehrt!

– die Souveränität jedes Freiburger Bürgers zu garantieren

innerhalb einer souveränen Schweiz!

Mit dem Davoser Forum und der Agenda 2030 dient die Schweiz derzeit den Interessen einer Elite. Sie wollen uns einen Grand Reset aufzwingen, der uns zu Sklaven einer digitalen Diktatur machen würde! Wir sagen NEIN zu dieser Zukunft und JA zur Freiheit!

Die in der Verfassung beschriebenen Grundrechte sind unantastbar!

– Garantieren Sie die Transparenz der politischen Entscheidungen und die Wahrheit der Fakten!

…im Gegensatz zu dem, was seit der Covid-Krise passiert!

Die sogenannte Gesundheitskrise wurde mit manipulierten Zahlen aus der Luft gegriffen! Die “erste Welle” hat im Vergleich zu den Vorjahren keine übermäßige Sterblichkeit verursacht. Die zweite Welle ist eine Epidemie von PCR-Tests mit 95% falsch-positiven Ergebnissen und gesunden Patienten!

– Schützen Sie unser Land, unsere Luft und unser Wasser, um das Leben zu schützen!

– Förderung gesunder Lebensmittel aus unserer lokalen Landwirtschaft

– Die Gesundheit der Bürger fördern, nicht die der Pharmaindustrie

Seit 60 Jahren haben die Pharmaunternehmen ein Monopol auf unsere Gesundheit. Wir dürfen nicht vergessen, dass diese Medizin von der Erdölindustrie gegründet wurde, die die Pharmaindustrie als Manna der Erdölprodukte ansah.

Wir befürworten die Öffnung der Medizin für andere Techniken, ob natürlich oder nicht.

Viele sind genauso wirksam und viel weniger schädlich.

Die Gesundheit muss im Vordergrund stehen, nicht die Industrie!

– unsere Umwelt zu schützen und ein Leben zu fördern, das die Lebewesen respektiert

– Gehen Sie dem Klimawandel auf den Grund, bevor Sie Milliardenbeträge bereitstellen!

China hat seine erneuten Investitionen in die Klimatechnik bekannt gegeben. Und was ist mit uns?

Wann wird das jahrelange Schweigen über das Sprühen aus der Luft endlich aufhören?

– Vorrang für die Gesundheit der Freiburger Bevölkerung im Rennen um 5G, 6G usw.

5G verspricht eine Katastrophe auf allen Ebenen des Lebens: Menschen, Tiere, Insekten, Mikroorganismen!

Das Glasfasernetz war perfekt für unsere Kommunikationsbedürfnisse geeignet.

Sie muss beendet werden und 5G und alles, was danach kommen soll (6G, 7G,…), muss aufgegeben werden.

Wir wollen nicht die totale Kontrolle der Bürger, auf die diese Technologien abzielen!

– Gewährleistung der Gedanken- und Meinungsfreiheit für alle sowie für die Medien und das Internet.

Die meisten Medien stehen unter der – direkten oder indirekten – Kontrolle der Finanzeliten.

Informationsmanipulation und Zensur verzerren die Realität, um die Meinung zu beeinflussen, was eine sehr ernste Bedrohung für unsere Demokratie darstellt!

– Garantieren Sie den Zugang zu Bildung für alle, ohne gesundheitliche Einschränkungen!

– Eine unabhängige, gleiche und zugängliche Justiz für alle schaffen

– Abschaffung des Gesundheitspasses und Beendigung der durch ihn hervorgerufenen Apartheid

Die Impfung schützt nur teilweise vor einer Infektion. In anderen hochgeimpften Ländern wie Israel, den Seychellen oder Gibraltar sind die Intensivstationen voll! Und in der Schweiz würden allein die Nichtgeimpften die Spitäler füllen?

Wir lehnen diese Spaltung des Volkes und die Lügen über die Realität des Covid ab!

Unsere Werte sind Wahlfreiheit und Respekt vor der Entscheidung jedes Einzelnen.

– Verbot politischer Erpressung, wie sie sich Herr Berset erlaubt

“Wenn Sie nicht korrekt abstimmen, beschränke ich Sie auf die französische Art”, sagt er!

Aber für wen hält er sich?

– Gewährleistung der Sicherheit der Wahlurnen bei Wahlen

Denn dies ist eine Bedingung der Demokratie!

– Durchsetzung der Verpflichtung zur Bereitstellung von Informationen für eine freie und informierte Entscheidung im medizinischen Bereich und insbesondere bei medizinischen Versuchen

(wie es bei den Covid-Impfstoffen der Fall ist)

Mit uns, für das Leben und die Souveränität des Kantons!

Nicole Ayer, geboren am 12. März 1966, ältestes von 7 Kindern, geschieden, Mutter von 5 Kindern im Alter zwischen 19 und 35 Jahren und Großmutter seit Juni 2020. Ich habe immer im Greyerzerland gelebt, derzeit wohne ich in La Tour-de-Trême.

 

BERUFLICHER HINTERGRUND

– Ich habe 1985 eine Ausbildung zur kaufmännischen Angestellten, Sekretärin, CFC absolviert und mehr als 20 Jahre als Sekretärin-Kassiererin in verschiedenen Gemeinden und Dienststellen des Staates Freiburg gearbeitet. In der Gemeinde, in der ich lebte, war ich 2 Jahre lang Mitglied des Gemeinderats und auch im Schulausschuss. Die Politik, wie sie bekannt ist und praktiziert wird, hat mich nie interessiert.

 

– 2010 schlug ich eine neue Richtung als Therapeutin ein (Reflexzonenmassage, Massage, etc…) mit Anerkennung durch die Komplementärkassen (ASCA, RME).

 

– Ich habe auch ein Jahr lang für einen Anwalt gearbeitet. Ich war kantonaler Sekretär der Freiburger Pfadfinder und bin derzeit Sekretär des Pfarrgemeinderats von Villars-sur-Glâne.

 

– Seit letztem Jahr arbeite ich als Kellnerin.

 

ZIEL

Mein Ziel war es immer, anderen zu helfen. Zunächst innerhalb der Gemeinschaften, dann mehrere Jahre lang als Kuratorin. Ich habe auch für meinen Sohn mit Autismus gekämpft, damit er angemessen betreut wird, auch mit dem Ziel, dass alle Eltern von Kindern mit einer Behinderung respektiert und angemessen unterstützt werden, ihnen geholfen wird.

 

Ich kenne die DDSN-Partei erst seit kurzem, aber ihr Vorgehen entspricht meinem Wunsch nach einer echten Rückkehr zur direkten Demokratie, die schon lange nicht mehr angewandt wird, vor allem seit März 2020!

 

Ich bin nicht gegen Impfstoffe, sondern gegen die Lügen, die im Zuge dieser “Pandemie” verbreitet wurden, und gegen die verkappte Verpflichtung zu einer “Impfung”, die uns retten und uns unsere Freiheit zurückgeben wird, was gegen die Verfassung und gegen unser grundlegendes Menschenrecht verstößt. 

 

Wir sind freie Wesen und niemand hat das Recht, uns unsere FREIHEIT oder unsere Souveränität zu nehmen, unter keinen Umständen!

CONTACT

Site : www.nicoleayer.ch

Mail : ayer.nicole@websud.ch Téléphone : 078 850 98 88

Michèle Courant.  Wer bin ich?

Geboren in der Bretagne in einer Seemannsfamilie, zog ich 1986 aus familiären Gründen nach Freiburg.

Seitdem war ich bis September an der naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität als Lehr- und Forschungsrätin tätig. In den letzten Jahren habe ich meine Forschung und Lehre im Bereich der Technologieethik neu ausgerichtet, nachdem ich die mit den Zukunftstechnologien verbundenen großen Risiken erkannt habe.

Tatsächlich interessiere ich mich mehr für Menschen als für Maschinen, weshalb ich seit 15 Jahren meine Urlaube dazu nutze, mich in Einzel- und Gruppencoaching auszubilden.

 

> Warum habe ich für die Staatsratswahlen kandidiert?

 

Ich hielt es für unabdingbar, für den Staatsrat zu kandidieren, da wir uns in einer beispiellosen politischen Krise befinden und die Ebene des Kantons angepasst ist, um zu intervenieren und die Bürger zu schützen.

Wir kennen das System der Lobbys, die seit langem Einfluss auf föderale Entscheidungen nehmen, aber dieses Mal geht es um die Übernahme von Macht.

Diese globale Krise zeigt uns, dass die privaten Interessen der multinationalen Konzerne (Banken, Technologie, Pharmazeutika usw.) die Kontrolle über die demokratischen Staaten, darunter auch die Schweiz, übernommen haben.

Unsere Bundesregierung steht nicht mehr im Dienste des Volkes!

 

> Was ist die Covid-Krise?

Wenn wir den Strategen der Welt zuhören (z.B. Bill Gates, der sich mit Viren und Impfstoffen auskennt und die WHO leitet, Jacques Attali, der seit 50 Jahren hinter den französischen Präsidenten steht, John Hopkins University), sehen wir, dass eine Epidemie seit Jahren erwartet wurde und dass sie das Problem der Überbevölkerung lösen sollte.

Jeder konnte auf die Inkonsistenzen und Aberrationen bei der Verwaltung der Krise hinweisen, wie z. B. die Nichtbehandlung der Erkrankten, bevor sie sich in der Wiederbelebungsphase befanden, die Einschränkung des Zugangs zu Medikamenten und ärztlichen Kompetenzen, die Verpflichtung, eine völlig nutzlose Maske zu tragen, und die Impfung inmitten einer Epidemie, was eine Ketzerei ist, da die Varianten durch das Vorhandensein eines zirkulierenden Virus und eines Impfstoffs entstehen! Schließlich hat die bemerkenswerte Neuerung des Begriffs “gesunder Träger” (eine vollkommen betrügerische Erfindung) die Aufgabe erfüllt, Kinder gefährlich zu machen!

 

Die Impfstoffe sind noch nicht validiert, da sie sich erst in Phase 3 befinden und Phase 5 durchlaufen müssen, um vollständig getestet zu werden. Die Bevölkerung wird gezwungen, sich impfen zu lassen, obwohl der Impstoff noch nicht vollständig validiert ist. Außerdem werden die geimpften Personen meines Wissens nicht einmal darüber informiert, dass sie Versuchskaninchen in einem genetischen Experiment sind. Auch die Risiken werden nicht erwähnt.

Einerseits sind die Impfstoffe bei weitem nicht wirksam, denn die Länder, in denen am meisten geimpft wird, haben derzeit auch die höchsten Covid-Raten.

Viele internationale Wissenschaftler, darunter ehemalige Pfizer-Direktoren, haben dazu aufgerufen, nicht zu impfen!

Mehrere Länder, darunter Japan und die skandinavischen Länder, haben Moderna nach der Entdeckung von Elementen in den Injektionen gestoppt. Die Analyse der Impfstoffe wurde von mehreren Teams in der ganzen Welt durchgeführt, die alle zu dem Schluss kamen, dass die Impfstoffe giftig sind, und darauf bestanden, dass die Impfung sofort eingestellt werden sollte.

Maître Brusa, ein französischer Rechtsanwalt, hat beispielsweise eine solche Analyse bei Dr. Young in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind verblüffend. Sie fanden sogar Trepanosomen (die Schlafkrankheit, Malaria usw. auslösen können). Und das ist noch nicht alles: Kürzlich fand eine Forscherin in der Injektion ein mikroskopisch kleines Tier, das die Besonderheit hat, ewig zu existieren: Hydra vulgaris.

Die Einzelheiten können Sie im Abschnitt Covid auf www.ddirecte.ch nachlesen.

Darüber hinaus sind die Nebenwirkungen von Injektionen zahlreich und schwerwiegend. Die europäische Datenbank Eudravigilance hat mehr als 20.000 Todesfälle infolge des Impfstoffs und fast 2 Millionen schwere Nebenwirkungen wie Lähmungen, Herzmuskelentzündungen oder Thrombosen, auch bei jungen Menschen, registriert. Angesichts der hohen Dunkelziffer schätzen Ärzte, dass nur 10 % der Fälle tatsächlich gemeldet werden. In den Vereinigten Staaten ist es das Gleiche.  Autopsien zeigen, dass die Organe von geimpften Personen mit Spike-Protein (dem berühmten SARS-Cov2-Protein) angeschwollen sind, insbesondere die Genitalien. Viele Experten sind der Meinung, dass das Risiko der Sterilität nach einer Impfung sehr hoch ist. Es heißt, dass der Impfstoff den Körper in eine Fabrik für Spike-Proteine verwandelt, obwohl er eigentlich dazu beitragen soll, das Virus, das dieses Protein trägt, zu eliminieren.

 

In der Schweiz kam es nach der Impfung nur zu einem Todesfall, bei dem es sich um eine ältere Person handelte, obwohl die Todesursache nicht wirklich auf den Impfstoff zurückgeführt werden konnte. Wem machen wir etwas vor?

Die Regierungen können diese alarmierenden Informationen nicht ignorieren, aber sie verbergen sie! Wenn Alain Berset die Menschen weiterhin zum Impfen zwingen will (er hatte sich sogar Impfbrigaden vorgestellt, die von Tür zu Tür gehen sollten, eine Maßnahme, die von den Kantonen glücklicherweise abgelehnt wurde…), kann man sich zu Recht fragen, wessen Interessen er dient!

 

> Wir sind im Krieg

Wir befinden uns eindeutig in einem Krieg gegen das Volk und gegen die Menschheit. Ein Krieg, der leider für viele unsichtbar ist, und doch zweifellos der schwerste Krieg in der Geschichte der Menschheit.

Im Gegensatz zu konventionellen Kriegen wird hier nicht ein Staat gegen einen anderen ausgespielt, sondern eine Elite gegen den Rest der Welt. Ihre Waffen sind Desinformation, Zensur, Chemie, Biologie, Technologie und soziale Maßnahmen: Angst, Eindämmung, Maskierung, Distanzierung, Zerrüttung der Familie, Apartheid bei den Gesundheitspässen.

Inzwischen ist klar, dass das Virus selbst aus dem P4-Labor in Wuhan stammt und auf der Grundlage von Gain-of-Function-Studien (Studien zur Übertragung von Tierviren auf den Menschen) konstruiert wurde, die u. a. von A. Fauci, dem Direktor des amerikanischen CDC, finanziert wurden. Das Patent für den Impfstoff wurde einen Tag nach dem Patent für das Virus erteilt. Ein Zufall?

 

Der Impfstoff enthält auch Graphen in großen Mengen. Was macht diese Substanz, deren Merkmal die elektromagnetische Reaktivität ist, im menschlichen Körper? Vielleicht, weil es in Symbiose mit 5G in der Lage sein wird, Sie zu verfolgen? Haben Sie bemerkt, wie sehr die internationale Gemeinschaft darauf drängt, uns dieses 5G aufzuzwingen, das die Bürger nicht wollen?

Schauen Sie sich einfach den Planungsbereich auf der WEF-Website an und Sie werden verstehen, dass Covid19 und 5G zusammenarbeiten!

 

Tatsächlich ist die Covid-Gesundheitskrise nur ein Vorspiel, um uns dazu zu bringen, freiheitsfeindliche Maßnahmen zu ergreifen und uns mittelfristig zur totalen Kontrolle zu führen.

Das Modell, das sie uns mittelfristig aufzwingen wollen, ist das chinesische Modell mit allgemeiner Überwachung: digitales Geld, um alle Ihre Einkäufe zu kontrollieren (daher die massive Werbung, um Sie zum Kauf von Bitcoins zu bewegen, damit Sie sich damit vertraut machen) und Sozialeinkommen.

Das Sozialeinkommen ist ein staatlich kontrolliertes Grundeinkommen. Wenn Sie sich falsch verhalten (z. B. sich nicht impfen lassen oder in einem Gebiet herumlaufen, das Ihnen nicht zugewiesen wurde), werden Sie von Ihrem Einkommen bestraft. Wenn Sie hingegen das schlechte Verhalten anderer melden, erhalten Sie Punkte.

In der Schweiz prüft die ETHZ derzeit, welche neuen Steuern wir akzeptieren könnten: eine Steuer pro Autobahnkilometer? oder die Zeit, die wir in Städten verbringen?

 

Dann kommt das große transhumanistische Projekt, bei dem Mensch und Computer eine Symbiose eingehen. Der menschliche Körper und das menschliche Gehirn werden von außen durch einen Computer gesteuert, um die Grenzen des Lebendigen (zu langsam, nicht effizient genug, nicht rentabel genug) zu überwinden. Der Mensch wird zum Roboter, der nach Belieben gesteuert werden kann.

Der Transhumanismus behauptet, den Menschen zu vergrößern, während er ihn in Wirklichkeit verkleinert und vernichtet.

.

 

> Mein Vorschlag

Ich glaube, dass eine Regierung ihrem Volk gegenüber wohlwollend sein muss. Und unsere hat versagt. In Mittelamerika, einem extrem armen Land, schickt die Regierung jedem kranken Bürger die Vitamine C, D und Zink sowie eine Schachtel Ivermectin, um Covid zu heilen und keine Angst davor zu haben.

Und in unserem Land? finden wir nichts Besseres zu tun, als zu lügen, um den Terror zu verlängern!

Jetzt brauchen wir eine Umkehrung der Werte. Stellen Sie das Leben in den Mittelpunkt und nicht das Geld, auch wenn Geld seine Vorteile hat.

Aber die aktuelle Krise zwingt uns, uns für eine Seite zu entscheiden: uns der Diktatur zu unterwerfen und transhuman zu werden (was das Ende der Menschheit wäre) oder etwas anderes zu schaffen. Zu diesem Thema des Transhumanismus rufe ich alle Gläubigen, Christen, Katholiken oder nicht, auf, Stellung zu beziehen.

 

Ich möchte die Wahrheit für alle zugänglich machen und jedem eine Stimme geben.

Viele Ärzte, Forscher und gut informierte Menschen werden nun verbannt und der Verschwörung bezichtigt, weil sie der Doxa nicht folgen. Ich sage es allen: Es sind diejenigen, die Sie Verschwörungstheoretiker nennen, die Sie und Ihre Kinder retten werden! Vielfalt ist wichtig!

 

Ich beabsichtige, eine qualitativ hochwertige, reichhaltige und vielfältige Medizin im Dienste der Gesundheit und nicht zum Nutzen der Pharmaindustrie zu fördern.

Ich bin für die freie Wahl der Impfstoffe, aber für die Rücknahme der derzeitigen Impfstoffe, für die sofortige Beendigung der Impfung von Jugendlichen und des Gesundheitspasses! Ich schlage stattdessen vor, Covid durch die Freigabe aller wirksamen Medikamente zu behandeln, die zudem billig sind.

 

Es ist dringend notwendig, aus der neoliberalen Wirtschaft auszusteigen und dem Geld seinen Status als Tauschmittel und nicht als marktfähige und spekulative “Ware” zurückzugeben. Die Vollwährungsinitiative sowie die vor einigen Jahren von Démocratie Directe lancierte Mikrosteuer-Initiative gingen in diese Richtung.

Die heutige Wirtschaft ist eine Wirtschaft der Finanzen. Sie kümmert sich nicht um die Aktivitäten der Unternehmen, sondern nur um die Zufriedenheit der Aktionäre. Die Vorstandsvorsitzenden der Unternehmen erhalten unanständige Gehälter, während die gesamte Realwirtschaft, die den Bürgern dient, vergleichsweise schlecht dasteht. Mit dem Druck der Pharmakonzerne auf den gesamten Gesundheitssektor haben wir eine rote Linie überschritten. Wir müssen unbedingt eine Wirtschaft aufbauen, die den Akteuren der Wirtschaft (den Bürgern) die Früchte ihrer Arbeit zurückgibt.

 

In den letzten 70 Jahren hat unsere Lebensweise den Planeten und unsere Umwelt schwer geschädigt. Wir müssen darüber nachdenken, wie wir den Trend umkehren und die Erde heilen können, zu unserem gemeinsamen Wohl, für gesundes Leben und gesunde Nahrung, für vertrauensvolle Beziehungen in engem Austausch.

Bevor wir Milliarden für das Klima ausgeben, verlange ich die Wahrheit über das Sprühen aus der Luft!

Ich möchte uns zu unserer Souveränität und der damit verbundenen Verantwortung zurückbringen. Diese Entwicklung wird auch in der Schule vorbereitet, durch eine Erziehung zur Menschlichkeit.

 

Wir engagieren uns für Sie, denn die Krise die wir gerade  durchmachen ist sehr ernst!

DIREKTE DEMOKRATIE – SPIRITUALITÄT und NATUR

Um unsere Demokratie wiederzubeleben und unsere Menschheit von den ernsten  Bedrohungen zu befreien, die durch diese “pseudo-sanitäre” Krise auf ihr lastet.

Warum “SPIRITUALITÄT und NATUR”? Weil unser zentraler Wert LEBEN ist!  Deshalb engagieren wir uns heute gegen den Transhumanismus, der behauptet,  den Menschen zu vergrößern, indem er ihn auf einen Roboter reduziert! Nichts  rechtfertigt es, den Menschen auf dem Altar der Leistung zu opfern, denn das Leben  ist ein Wert an sich. Die Covid-Krise zielt darauf ab, unsere Rechte und Freiheiten zu  beschneiden, als Vorspiel zu totaler Kontrolle und Transhumanismus. Wir aber wollen eine Zukunft in der das Menschsein oberste Priorität hat!

Für Ihre Zukunft und die Ihrer Kinder,

Abstimmungsliste 9

Flyer en allemand sur 2 pages A5

2021.A.18 Flyer D Page2 – korrigiert

21.A.Page MC 2021.A.18 Flyer D Page1 – korrigiert 2021.A.18 Flyer D Page2 – korrigiert 2021.A.21 MC Programme Commun Flyer F 2xA5 en A4

Aussi sur https://drive.google.com/drive/folders/1-hHT_fbxeeFQOri-MjKp9BWUa83lw5nZ?usp=sharing

Fraudes démocratiques: stop

Je vous prie de croire en l’expression de ma haute considération.

RECOMMANDE Tribunal fédéral Suisse Av. du Tribunal-fédéral 29 1000 Lausanne 14 Et Commission de l’OSCE pour le contrôle des votes et élections suisses

Mesdames, Messieurs Concerne: Annulation des votes et faire respecter les principes démocratiques par les 4 pouvoirs, not. La TSR-, Léman bleu et les mass-media.

Interdire à l’\'avenir tous les pré-dépouillements vu que les enveloppes internes sont translucides, contrairement à ce que vous avez écrit lors de notre recours. Nos doutes sérieux ont été reconnus par les plus hautes autorités lors du vote à Moutier ! Nous avons voulu scruter les votes dans plusieurs bureaux de vote et prendre des photographies des urnes opaques et sans sceaux valables , ce qui nous été interdit, notamment dasn les cantons de Genève, Vaud mais admis en Valais où les urnes sont transparentes. Comme chacun peut le constater de visu, les enveloppes internes sont toujours translucides dans toute la Suisse, malgré nos nombreuses remarques, recours et discussions passées. Vu l’\'importance des votes et les enjeux en milliards de francs ou pour toutes nos libertés, on doit fabriquer toutes les enveloppes vraiment opaques, le simple doute et la facilité de tricher dans chaque greffe communal avec un simple téléphone muni d\'une lampe de poche est trop grand, il n’ \'y a plus de secret de vote, ce qui ouvre la porte aux tricheries, aux mesures de rétorsion, licenciements, mobbing, pressions etc..., c\'est ridicule, on fait des enveloppes opaques pour l\'argent, qui cachent par exemple nos numéros NIP ou nos décomptes, ( banques, poste...) mais pas pour les votes.

De plus, il y a assez de matériel en réserve pour changer simplement les enveloppes et leur contenu par d\'autres...dans le circuit des postes et dans chaque greffe municipal.

Ce qui signifie que toutes ou une grande partie de ces enveloppes peuvent trop facilement être trafiquées pour plusieurs milliers de voix (quelques voix suffisent parfois). Une entrevue avec le responsable cantonal vaudois, avait fait apparaître que ce problème était possible au niveau de chaque commune et qu’\'une motion postulat parlementaire avait été déposée, Réf : 03/POS/086, par M. Edouard Jacquemet de Corcelles-près-Payerne, au niveau cantonal vaudois pour changer la procédure du vote par correspondance et la couleur du matériel supplémentaire, sans succès réel.

Ces enveloppes supplémentaires sont donc à disposition pendant plusieurs jours dans les bureaux de chaque greffe de chaque commune suisse. Dans le seul canton de Vaud, vu les plus de 40\'000 imprimées en plus, plus 15% de \"maculature\"...par l\'imprimeur, il y a assez de matériel en réserve pour changer simplement les enveloppes par d\'autres plus \"justes\". On peut même penser à un fichage politique dans certaines communes, vu qu\'ils peuvent faire le rapprochement avec la fiche d\\'envoi signée et à des licenciements injustes....

La Confédération et le Canton de Berne notamment reconnaissent la valeur de plaintes depuis des années.

Certaines des sages mesures prises concrètement à Moutier doivent être appliquées à tous les votes en Suisse, surtout interdire les pré-dépouillements vu les enveloppes internes translucides.

Cette votation de Moutier peut et doit devenir le modèle de votations au-dessus de tout soupçon, avec des améliorations (urnes transparentes comme en Valais, à Belle Contrée, matériel de vote surnuméraire de couleur différente et contrôle de celui-ci avant, pendant et après à l\'unité près, y compris toutes les impressions surnuméraires, y compris les maculatures ou les essais dans les imprimeries concernées...

Ils ont pris enfin des mesures sérieuses pour éviter les irrégularités trop nombreuses et si faciles lors du vote de Moutier (BE) sur son appartenance cantonale, par exemple plusieurs observateurs de la Confédération, sceaux et câbles pour sceller chaque urne, suppression du dépouillement anticipé, contrôle du vote par correspondance, du registre des électeurs, interdiction du vote électronique et information dans les homes de personnes âgées et contrôles près des poubelles des locatifs, des cases postales et dans les postes. N\\'oublions pas le près de 7\'000 votes oubliés dans la rue 3 jours et 3 puits devant le bureau centralisé de la rue des Acacias à Genève.

En effet, le processus postal est aussi ouvert à des manipulations pendant toute la durée du vote par correspondance, les enveloppes sont trop facilement ouvrables, interchangeables et leurs contenus peuvent aussi être trop facilement échangés sans laisser de traces. Censures des médias. LE \"DÉBAT DÉCISIF\" ET LA CENSURE Sur Léman bleu De vendredi 3 novembre Le débat a présenté 4 candidats au lieu des 6 candidats que nous sommes ! https://www.ge.ch/elections/20231112/CdE/candidatures

👉 Ce \"débat\" est en ligne sur la page FB de Léman bleu, ICI : https://fb.watch/o8AicTldfK

La réponse de Léman bleu à cette inégalité de traitement : \"En effet, vous-même n’étiez pas candidate au premier tour et Madame Ventouri a fait à peine 1%. Avec des scores pareils, on se retire et on retente sa chance la prochaine fois !\"

La règle d\'égalité des chances n\'est clairement pas respectée ! \"Avant les élections et les votations, la SSR, qui fournit le service public audiovisuel, doit diffuser un programme assurant l\'égalité des chances entre les candidats et les bords politiques.\" Source : https://www.ch.ch/fr/systeme-politique/partis-politiques/publicite-politique/#role-des-medias

Rappelons aussi l\'affaire Bachmann d\'avril 2021, où Delphine Bachmann s\'est présentée au 2ème tour du Conseil d\'Etat de Genève sans s\'être présentée au 1er tour, mais elle a été invitée à débattre sur Léman bleu, et grâce à cela, elle a pu multiplier son score par 20 ! (Elle a obtenu 15\'408 voix, alors que le parti qui l\'a présentée, le PBD, en avait obtenu 777 au 1er tour). Pour notamment toutes ces raisons, nous demandons que vous preniez toutes les mesures nécessaires, comme lors du miracle de Moutier, soit l\'annulation des votes, l’interdiction de tous les pré-dépouillements dans chaque bureau électoral de toute la Suisse, vu les enveloppes internes translucides, jusqu’\'au matin du dimanche de dépouillement officiel, comme c\'est prévu par les lois de nos parents Viols de la constitution et des droits politiques. J’invoque notamment L’adage \"jura novit curia\" qui exprime un des principes fondamentaux de la procédure civile : l\'autonomie du juge dans la recherche et la détermination du droit et de la vérité, ainsi que la bonne foi violée dans cet arrêt, par exemple la collusion, Canton, Juges, procureurs, refus de rechercher la vérité, en mentionnant la CEDH de Strasbourg si on veut y aller. Le droit naturel et les droits de l\'Homme contemporains, tout comme le droit divin avant eux, reprennent une thèse dont le principe essentiel remonte à l\'Antiquité, à savoir l\'existence de règles universelles, intemporelles et imprescriptibles, supérieures à la volonté des pouvoirs politiques, et assurant à tous les êtres humains des droits fondamentaux identiques. Source : https://fr.wikipedia.org/wiki/Droit_divin

Les lois physiques définissent mécaniquement les choses, mais ce qui se meut, qui réfléchit et qui est doté d\'une intelligence c\'est l\'essence \"Je suis\" incarnée en nous. C\'est le droit divin qui nous garantit la liberté, la propriété, la sûreté et la résistance à l\'oppression. Le droit divin définit les relations de l\' homme au Créateur, les relations entre les hommes et les relations de l\'homme aux autres êtres vivants (animaux, plantes, minéraux). La paix est à ce prix, dans la vérité, base de la justice.

Qu’il plaise aussi à votre Cour, au vu de la nature politique, de citoyens à la vraie recherche du bien commun à tous par ce recours, de lui accorder une procédure gratuite.

Votre propre jurisprudence permet de tenir compte de la nature particulière du recours en matière de droits politiques (ATF 133 I 141, consid. 4.1). Le Tribunal fédéral peut aussi renoncer à mettre des frais à charge des parties si les circonstances particulières de la cause le justifient (art. 66, al. 1, LTF).

J\'attire votre attention sur le fait que je ne suis pas avocat et que si la teneur de cette demande n\'est pas conforme aux procédures judiciaires, il y a lieu de tenir compte de la jurisprudence suisse en la matière. Le destinataire d\'un acte doit interpréter la portée de celui-ci d\'après le sens qu\'il « pouvait raisonnablement lui attribuer en le considérant comme réellement voulu, sur la base de l\'attitude antérieure du déclarant et des circonstances qu\'il connaissait au moment où la déclaration lui a été faite (ATF 94 II1 01, pp. 104-105, JT 1969 I 27, P. 28, RO 90 II 454 consid. 3 cité par Engel, Traité des obligations en droit suisse 2è éd. 1997, pp. 238-239). Une déclaration adressée à une autorité doit être comprise selon le sens que, de bonne foi, son destinataire doit lui prêter (ATF 102 Ia 92, c.2, rés. In JT 1978 I 30). L\'administration étant davantage versée dans les matières qu\'elle doit habituellement traiter, du moins formellement, on peut attendre de sa part une diligence accrue dans l\'examen des actes qui lui sont soumis, notamment lorsqu\'ils sont rédigés par des profanes, afin de leur donner un sens raisonnable, sans avoir à s\'en tenir aux expressions inexactes utilisées (Egli, la protection de la bonne foi dans le procès, en Juridiction constitutionnelle et Juridiction administrative, Recueil des travaux publiés sous l\'égide de la Première cour de droit public du Tribunal fédéral suisse, pp. 225ss, spéc. Pp. 236-237 et les exemples cités).

De plus et selon la même logique, si le destinataire de cette plainte ne répond pas aux formes de procédures, vous voudrez bien le faire suivre d\'office à l\'instance compétente. Il en est de même de l\'application des articles ci-dessus. Enfin, il se réfère à la pratique constante du Tribunal fédéral en la matière, selon laquelle les recours d’un profane sont à interpréter conformément aux intentions du recourant, vu que votre Cour est censée mieux connaître le droit qu’un simple Citoyen.

Pour le surplus, je demande que toutes mes procédures fassent partie de la même cause et pour le surplus, j’invoque ainsi notamment le principe. Jura novit Curia. Traduction. La cour connaît le droit. TF 5A_62/2014 du 17.10.2014 c. 2.2 En appel, l’instance supérieure examine librement l’application du droit (art. 310 lit. a CPC ; Message, p. 6979) ; à cet égard, il n’y a pas d’obligation d’articuler les griefs ( Rügeprinzip ).

Les citoyens votent de moins en moins, ils ne font plus confiance aux politiques, la démocratie va s’écrouler sans résistances. Allez-vous réagir pour défendre les citoyens, la Suisse et ses cantons ?

Je garde aussi mon droit d\'aller à la Haute cour de Strasbourg.

Vous êtes conscient aussi de l’obligation de dénoncer des fonctionnaires et autorités qui violent leurs serments ou les règles de déontologie ou la constitution suisse et son préambule ou la simple bonne foi..

  • Loi d\'application du code pénal suisse : Art. 33 Obligation de dénoncer

    Toute autorité, tout membre d\'une autorité, tout fonctionnaire au sens de l\'article 110, alinéa 3, du code pénal, et tout officier public acquérant, dans l\'exercice de ses fonctions, connaissance d\'un crime ou d\'un délit poursuivi d\'office est tenu d\'en aviser sur-le-champ la police ou le Ministère public..

Dans l’attente de vos déterminations, je vous prie de croire, Madame la Juge, Monsieur le Juge, en l’expression de ma haute considération. s.e.o.o Signature. des pétitionnaires Annexes : Art. 146 CP; escroquerie au procès, astuce. ... Se rend coupable d\'escroquerie celui qui, par tromperie, amène le tribunal à trancher en défaveur de la partie adverse ( consid. 2; changement de la jurisprudence publiée aux ATF 78 IV 84). Art. 312 Abus d’autorité Abus d’autorité Les membres d’une autorité et les fonctionnaires qui, dans le dessein de se procurer ou de procurer à un tiers un avantage illicite, ou dans le dessein de nuire à autrui, auront abusé des pouvoirs de leur charge, seront punis d’une peine privative de liberté de cinq ans au plus ou d’une peine pécuniaire. Art. 3141 Gestion déloyale des intérêts publics Gestion déloyale des intérêts publics Les membres d’une autorité et les fonctionnaires qui, dans le dessein de se procurer ou de procurer à un tiers un avantage illicite, auront lésé dans un acte juridique les intérêts publics qu’ils avaient mission de défendre seront punis d’une peine privative de liberté de cinq ans au plus ou d’une peine pécuniaire. En cas de peine privative de liberté, une peine pécuniaire est également prononcée.2 1 Nouvelle teneur selon le ch. I de la LF du 17 juin 1994, en vigueur depuis le 1er janv. 1995 (RO 1994 2290; FF 1991 II 933). 2 Nouvelle teneur du membre de phrase selon le ch. II 1 al. 16 de la LF du 13 déc. 2002, en vigueur depuis le 1er janv. 2007 (RO 2006 3459; FF 1999 1787). 122 IV 197 - Tribunal fédéral Escroquerie Art. 146 1 Celui qui, dans le dessein de se procurer ou de procurer à un tiers un enrichissement illégitime, aura astucieusement induit en erreur une personne par des affirmations fallacieuses ou par la dissimulation de faits vrais ou l’aura astucieusement confortée dans son erreur et aura de la sorte déterminé la victime à des actes préjudiciables à ses intérêts pécuniaires ou à ceux d’un tiers sera puni d’une peine privative de liberté de cinq ans au plus ou d’une peine pécuniaire. 2 Si l’auteur fait métier de l’escroquerie, la peine sera une peine priva­tive de liberté de dix ans au plus ou une peine pécuniaire de 90 jours-amende au moins. ... Plus sur https://1291.one/tricheries/

Nul de peut être juge et partie, c\'est un principe juridique fondamental. Or, dans ces cas, le canton de Vaud traite les plaintes de fraudes démocratiques sans indépendance, ce sont les tricheurs qui jugent et il possède la banque cantonale, la justice, le ministère public, les offices des faillites, etc, etc... Nous avions demandé au Ministère public de la Confédération, puis à la justice neuchâteloise ou genevoise par exemple, d’intervenir, ce qui nous a été refusé. Évitons ces conflits d\'intérêts dont nous sommes tous les victimes ! https://docs.google.com/document/d/1lx35Ze2lM6usFDGUgj1Q5J7hp-khbD9WXAyMZYgF4Xc/edit?usp=sharing

Appel à toutes les bonnes volontés ! La clé spirituelle pour sauver notre pays est le jeûne. Nous allons bientôt vivre le jeûne fédéral et la fête de St Nicolas de Flue, alias Bruder Klaus, ou Nicklaus, qui a 2 fêtes liturgiques dans l\'année, près des 2 équinoxes. Il est fêté le 25 septembre en Suisse et le 21 mars dans le reste du monde comme patron de la paix mondiale.

Jeûnons avant les votations, crions au Seigneur qu\'il fasse grâce dans la prière. Ce sont des attitudes qui vont porter du fruit. Nous faisons un appel aux églises de toutes confessions dans ce sens. Le jeûne est un acte de repentance, donc une recherche de la faveur de Dieu.

Faisons référence à St Nicolas de Flue, car c\'est par l\'Esprit de Dieu que ce prophète a proposé un jeûne lorsque le pays était en crise.

La situation spirituelle de l\'Eglise en Suisse est catastrophique. Mais Dieu est un Dieu de Grâce, pour celui qui, `` avec un cœur pur\' qui, revient à lui. C\'est lui seul qui peut sauver ce pays.

Le Seigneur nous appelle tous à son service, même avant notre conception. Il est venu nous chercher, nous trouver dans nos vies de misères ́, pour nous donner le bien en surabondance. Aujourd\'hui, parce qu\'il nous fait grâce, et que nous recevons son pardon, nous pouvons tous donner la paix, la justice et la vie en surabondance dans le monde entier.

Soyons comme Jean Baptiste, appelons à la repentance et à la joie, faisons des œuvres de précurseurs. Tout le monde peut bien vivre sur cette planète, dès aujourd\'hui.

Recevez mes Amitiés en Christ et que DIEU vous bénisse

Non à l\'abaissement du consentement sexuel à 12 ans sur ordre de l’ONU. https://1291.one/corruptions/

Non aux votations volées ! https://1291.one/fraudes/
Non aux lois coco vid le 28 novembre 2021 https://1291.one/inoculation/

Oui à un monde meilleur

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Les articles des journaux locaux ci-dessous

La Gruyère 23.10.2021

La Liberté 26.10.221 – Nicole

La Liberté 27.10.2021 – MIchèle

Freiburger Nachrichten

«Die Politik interessiert mich nicht.» Das sagt eine Kandidatin für den Freiburger Staatsrat: Die 55-jährige Nicole Ayer aus La Tour-de-Trême. «Mir geht es darum, dass das Volk wieder die Macht erhält.»

Die Schweiz ist eine direkte Demokratie – liegt da nicht eh die Macht beim Volk? «Eigentlich schon», sagt Ayer. «Aber die Demokratie ist tot.» Die Politikerinnen und Politiker repräsentierten nicht mehr die Bevölkerung, wie sie das eigentlich sollten. Frau Ayer behauptet, dass eine Elite die Politikerinnen und Politiker dirigiere. «Das ist bekannt.» Wer ist dies Elite? « Ich will keine Namen nennen, aber viele von ihnen sind am Weltwirtschaftsforum WEF in Davos anzutreffen.»

Es sei schon länger so, dass sich die Politikerinnen und Politiker in der Schweiz nicht mehr um die Anliegen der Bevölkerung kümmerten. «Mit der Pandemie ist es noch schlimmer geworden.» Und darum kandidiert Nicole Ayer nun trotz allem für den Freiburger Staatsrat.

Wenn sie gewählt wird, dann möchte sie «die Mitglieder des Staatsrats aufwecken, damit sie sich in den Dienst der Bevölkerung stellen und nicht einfach Befehle erteilen».

Was sie als Staatsrätin ändern würde? «Alles müsste geändert werden.» Aber es sei klar, dass ein grundlegender Wechsel nicht von einem auf den anderen Tag möglich sei, sagt Nicole Ayer. «Die Bevölkerung muss die Augen öffnen und sehen, dass sie die Macht hat, und dass die Politikerinnen und Politiker sie repräsentieren.»

Sie sieht zahlreiche Herausforderungen auf den Kanton Freiburg zukommen. Das wichtigste sei, dass «die Gesundheitspolitik an ihren richtigen Platz zurückgestellt wird». Es brauche mehr Betten in den Spitälern, bessere Arbeitsbedingungen für das Personal, «und dass die Ärzte wieder arbeiten können». Denn aus ihrer Sicht hat die Politik die Ärzteschaft eingeschränkt und ihnen unnötige Vorgaben gemacht, vor allem in den letzten eineinhalb Jahren der Pandemie. «Die Politik hat den Ärzten aber nichts zu sagen.»

Liens importans et intéressants :

– Site pour la campagne : https://1291.one

– Les Amis de la Constitution : https://verfassungsfreunde.ch

– Non le 28 novembre : https://loicovid-non.ch/

-Assoc. d’avocats suisses: https://www.levirusdeslibertes.ch/

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Covid Zertifikat 1. Fehlende gesetzliche Grundlage für allgemeine Zertifikatspflicht (Philipp Kruse, Rechtsanwalt Telegram vom 9.9.21)(siehe auch Newsletter der FdV vom Montag 13.9.21) Die gestrigen Anordnungen des BR (wirksam ab Mo, 13.09.2021) basieren nicht auf einer ausreichenden gesetzlichen Grundlage: Für die (mit der Ausdehnung der Zertifikatspflicht verbunden) gravierenden Grundrechtseinschränkungen, welche praktisch sämtliche Lebensbereiche der Schweizerinnen und Schweizer betreffen (und welche viele Unternehmer ihre Existenz kosten werden), bräuchte es eine ganz klare, explizite Grundlage in einem Gesetz im formellen Sinn. Die konkrete – potenziell existenzbedrohende – Tragweite müsste für jederman aus einer solchen Bestimmung auf Anhieb erkennbar sein. Konkret müsste im Covid-19-G ausdrücklich stehen (sinngemäss): Der BR kann für sämtliche Bereiche des wirtschaftlichen, des kulturellen und des privaten Lebens eine Zertifikatspflicht einführen, von welcher die Teilnahme an den betreffenden Veranstaltungen abhängt, und er darf die Kontrolle des Zertifikats den privaten Unternehmen, resp. den Veranstaltern oder Arbeitgebern auferlegen. Diese ausdrückliche weitreichende Befugnis kann aber weder dem Covid-19-Gesetz noch dem Epidemiengesetz entnommen werden. Für die Einführung weitreichender neuer Pflichten und Einschränkungen sind die fundamental wichtigen Verfassungsnormen Art. 36 Abs. 1 und 164 Abs. 1 BV zwingend zu beachten. Vorliegend sind sie in krasser und weitreichendster Weise verletzt, wie kaum jemals in der Geschichte der Schweiz. Konsequenz: Dermassen weitreichende Einschränkungen für die gesamte Schweiz, welche auf so ungenügender rechtlicher und ungenügender faktischer Basis (s. Post oben und Data_Hero) beruhen, sind klar zurückzuweisen. Auf dieser ungenügenden Basis wird die Exekutive ihre Bussen wegen angeblicher Verletzung der Zertifikatspflicht im Bestreitungsfall vor Gericht kaum durchsetzen können (Art. 1 StGB: Keine Strafe ohne Gesetz; Bestimmtheitsgebot). Zudem sollte mittels Pilotprozessen die Verfassungswidrigkeit der Einschränkungen im konkreten Einzelfall im Verwaltungsverfahren festgestellt werden; die daraus resultierenden Urteile hätten politische Signal-Wirkung für die gesamte Branche. Das Wichtigste aber ist eine breite, klare und entschlossene Ablehnung staatlicher Willkür und ein Aufwachen der gesamten Gesellschaft auf breiter Front. Philipp Kruse, Telegram vom 15.9.21) Prof. Dr. iur. Felix Uhlmann behauptet, die seit 13.09.2021 geltende rd. 4-monatige Zertifikatspflicht (inkl. faktischer Nötigung zur Impfung) könne man auf Art. 40 Epidemiengesetz abstützen. Angeblicher Grund: Die Zertifikatspflicht sei das „mildere Mittel gegenüber einem Lockdown“. Dieser Rechtsauffassung ist klar entgegenzutreten: Art. 40 EpG bietet keinesfalls eine ausreichende gesetzliche Grundlage: (i.) weder für landesweite oder dauerhafte Lockdowns, (ii.) noch für Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit, (iii.) noch für einen faktischen Impfzwang, also auch nicht für eine über 4- monatige, landesweite Zertifikats-Pflicht. Warum? (i.) Lockdowns in der Beso Lage rechtswidrig Das EpG erlaubt es nicht, im Rahmen der sog. Besonderen Lage (Art. 6 EpG) eigentliche 5 Lockdowns anzuordnen. Einrichtungen, Veranstaltungen oder Unternehmen dürfen in diesem Rechtsstatus nicht über längere Zeit geschlossen werden. Der epidemiologisch begründete besondere Rechtsstatus (besondere Lage) erlaubt es auch nicht, die gesamte Schweiz in einen Lockdown zu versetzen. Selbst dann nicht, wenn dies nur für eine kurze Dauer wäre. Solche Massnahmen wären ausschliesslich im Rahmen des epidemiologisch begründeten Notrechts (Art. 7 EpG a.o. Lage; Art. 185 Abs. 3 BV) möglich. Der maximal mögliche Eingriff gegenüber der gesunden Bevölkerung gemäss Epidemiengesetz ist eine vorübergehende Zugangsbeschränkung zu einem bestimmten Gebiet. Dies ergibt sich so zweifelsfrei aus der Botschaft des Bundesrates zum rev. EpG zuhanden Parlament vom 3.12.2010 (Bbl 2011 311). Zitat aus der Botschaft: Das revidierte Gesetz enthält im Gegensatz zum geltenden EpG eine Regelung, welche es den zuständigen Behörden ermöglicht, das Betreten oder Verlassen bestimmter Gebiete zeitweise einzuschränken. (Botschaft EpG, S. 392). In diesem Sinne auch der restliche Text. [Fortsetzung folgt] (ii.) Keine Grundlage für Eingriffe in die physische/psychische Integrität Repetitive Eingriffe in die physische Integrität der gesamten Bevölkerung (Überprüfung des Gesundheitsstatus; Testen etc.) sind invasive Massnahmen mit schwerer und dauerhafter Eingriffswirkung. Solche Eingriffe sind nur im Rahmen von Art. 30ff. EpG gegenüber einzelnen Personen und nur bei konkretem Krankheitsverdacht zulässig, niemals aber gegenüber der gesamten Bevölkerung. (iii.) Eine Nötigung zur Impfung (faktischer Impfzwang) wie er gegenwärtig gegenüber der gesamten Bevölkerung ab 16 Jahren praktiziert wird, kann ebenfalls weder dem EpG noch dem Covid-19 Gesetz entnommen werden. (iv.) Voraussetzungen für Notrecht nicht erfüllt Auch eine erneute Ausrufung des Notrechtes durch den Bundesrat (a.o. Lage Art. 7 EpG; Art. 185 Abs. 3 BV) scheidet als mögliche Rechtfertigung unter den gegebenen Umständen klar aus. Bereits die schweizweit dauerhaft und konstant nachlassende Nachfrage nach Intensivpflege spricht Bände. Die IPS-Betten wurden schweizweit seit dem Maximum Ende März 2020 um 50% (und über die letzten zwei Jahre betrachtet durchschnittlich um rund 20%) abgebaut. U.a. auch vor diesem Hintergrund lassen sich weder Notrecht noch Notrechts-ähnliche Massnahmen (wie die aktuelle Zertifikatspflicht oder ein Impfzwang) auch nur im Ansatz rechtfertigen. Zusammenfassung meiner bisherigen Posts zu diesem Thema (Philipp Kruse, Rechtsanwalt Telegram vom 15.9.21) 1.) Für das COVID-19 Zertifikat (über 4 Monate) besteht keine ausreichende gesetzliche Grundlage. Diese Massnahme ist verfassungswidrig, willkürlich und in höchstem Mass schädlich, sowohl für unsere Gesellschaft als Ganzes (Spaltung) als auch für die Einzelnen (Beraubung ihrer Freiheit, Entrechtung in allen Lebensbereichen; Diskriminierung; Köperverletzung durch den Staat). 2.) Bussen wg. Verletzung der Zertifikatspflicht können gerichtlich nicht durchgesetzt werden, weil das Bestimmheitsgebot (Art. 1 StGB) verletzt ist; 3.) Erstmals in der Geschichte der Eidgenossenschaft wendet sich die Staatsmacht so offensichtlich und dauerhaft gegen ihre Bürger und behandelt Stimmvolk und Steuerzahler nach dem Prinzip reiner Willkür: als Recht- und Vernunft-lose Subjekte. 4.) Bürger, Studenten, Unternehmer, Kulturschaffende, alle Menschen: sie werden von keiner Gewalt des Staates mehr geschützt. Sie müssen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen (Art. 6 BV) und ihre Rechte und ihre Gesundheit verteidigen. Vor allem die Kinder und die Jugend schützen! Wo Recht zu Unrecht wird, …! 6 2. IPS- Bettenabbau als nichtiger Vorwand für massive Grundrechtseinschränkungen: Nötigung zur Impfung (Philippe Kruse, Rechtsanwalt Telegram vom 9.9.21) Die angebliche Verknappung der Intensivpflege-Betten sowie der IPS-Fachkräfte kann keinesfalls als Rechtfertigung für eine allgemeine schweizweite Zertifikatspflicht akzeptiert werden. Das Prinzip der Verhältnismässigkeit und der Subsidiarität (Art. 1 Abs. 2bis Covid-19- Gesetz) gebieten es ohne Ausnahme, dass der Staat zuallererst die ihm zur Verfügung stehenden eigenen Mittel und Möglichkeiten ausschöpft. Vorher darf der Bundesrat – 18 Monate seit Ausrufung des Notrechts(!) – in die Freiheiten und in die physische-psychische Unversehrtheit seiner Bürger nicht eingreifen (Zertifikatszwang; Impfdruck). Die Verknappung der Betten ist mitnichten eine Folge einer grassierenden Pandemie sondern des kontinuierlichen Betten- und Personalabbaus aufgrund nachlassender Nachfrage (s. folgende Statistiken). Und hätten wir es dennoch mit einer der gefährlichste Pandemien aller Zeiten zu tun, dann wäre der Staat wie gesagt in der Pflicht, zuerst die erforderlichen Kapazitäten und Fachkräfte zu finanzieren. Indem der Bundesrat dies unterlässt (und direkt zur allgemeinen Zertifikatspflicht übergeht), verletzt er besagte Grundsätze, welche ihm Art. 1 Abs. 2 und Abs. 2bis Covid-19-G sowie die Bundesverfassung auferlegen. 3. Philippe Kruse, Rechtsanwalt Telegram vom 12.9.21 Wer die Zertifikatspflicht durchsetzt, handelt gegen die Bundesverfassung (Art. 8 BV, Diskriminierungsverbot) sowie gegen das Epidemiengesetz und das Covid-19-Gesetz der Eidgenossenschaft. Keines dieser vorliegend massgebenden Gesetze liefert für das pervertierte Paradigma eines ausnahmslosen Ansteckungs- und Krankheitsverdachts aller Nichtgeimpften eine gesetzliche Grundlage. Das Bundesgericht muss Gesetzesrecht des Bundes zwingend (Art. 190 BV) anwenden und es verfassungskonform auslegen. Für eine generelle Zertifikatspflicht (= ausnahmsloser faktischer Test- oder Impfzwang als Voraussetzung für Dienstleistungen und Tätigkeiten des gewöhlichen Lebens) und für die unhaltbare Fiktion, dass alle Nichtgeimpften ohne Ausnahme eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen und vom öffentlichen Leben auszuschliessen sind (solange sie ihre Gesundheit nicht beweisen), kann nach keiner geltenden Auslegungsmethode des Bundesgerichts in den genannten Gesetzen eine Grundlage gefunden werden. Diese offensichtliche Rechtstatsache sollte nicht erst nach Veranlassung aufwändiger bundesgerichtlicher Verfahren durchgesetzt sondern von jedem Bürger aufgrund Art. 6 BV und von jeder Amtsperson von Amtes wegen (Art. 5; 35 und 36 BV) beachtet werden. 4. Brief Netzwerk Impfentscheid vom 30.8.21 : Datenschutz 5. Brief von Jacques Schroeter, Rechtsanwalt an den Bundesrat vom (9.9.21)

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